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FAQ

Häufig gestellte Fragen
Das Ho­no­rar be­rech­net sich nach dem je­wei­li­gen Zeit­auf­wand der Be­hand­lung.
Ver­ein­bart wird eine Ver­gü­tung in Höhe von 30 € für 25 min. bzw. 60 € für 50 min.
Das un­ver­bind­li­che Ge­büh­ren­ver­zeich­nis für Heil­prak­ti­ker (Ge­büH) kommt nicht zur An­wen­dung.
Ein Kurs läuft über 10 Wochen à 75 Minuten und kostet 120 Euro.
Eine Kostenübernahme Ihrer Krankenkasse ist möglich. Erkundigen Sie sich bitte bei Ihrer Krankenkasse.
Für die Auswahl der Zeit gibt es verschieden Kriterien. Der individuelle Tagesablauf ist so zu gestalten, dass zu einer bestimmten Zeit eine ruhige Phase möglich ist und Qigong praktiziert werden kann, ohne den bewährte Tagesablauf verändern zu müssen.
Jedoch hat jede Energiebahn ihre bestimmte Zeit, inder sie besonders aktiv oder sensibel ist. Daher sollte vorzugsweise morgens zwischen 5:00 und 7:00 Uhr, mittags zwischen 11:00 und 13:00 Uhr, abends zwischen 17:00 und 19:00 Uhr oder auch nachts zwischen 23:00 und 1:00 Uhr trainiert werden.

Zum Üben ist jede Kleidung geeignet, die den Körper nicht einengt und in der man Sie sich frei bewegen können. Auch das Schuhwerk sollte bequem sein und die Füße ausreichend warm halten.

Wenn störende Gedanken auftreten, bleiben Sie ruhig und gelassen. Hängen Sie den störenden Gedanken nicht nach, verweilen Sie auch nicht bei ihnen, sondern kommen Sie zur Übung zurück. Durch kleine Bewegungen der Gelenke versuchen Sie, sich innerlich zu lösen und zu weiten. Dies können Sie durch Hinausseufzen verstärken.
Diese Methode nennt man „Das Boot stromabwärts schieben“.

Erhöhte Spannung im Schulter-Nacken-Bereich blockieren den Qi- und Blutfluss. Lässt man die Schultern bewusst sinken, kann die Muskulatur entspannen und Qi und Blut können ungehindert fließen.

Diese Phänomene treten meist bei Anfängern auf. Kleinste Veränderungen an der Haltung führen oft schon zur Linderung der Beschwerden. Die Meridiane sind noch nicht hinreichend frei, so dass die Energie sich nicht ungehindert im Körper bewegen kann.

Nach der TCM treten Schmerzen stets dort auf, wo Blockaden des Qi-Flusses vorliegen. Generell werden Schmerzen, die durch die Übung hervorgerufen werden, als gutes Zeichen betrachtet. Sie bedeuten, dass die Energie die Erkrankung bereits positiv beeinflusst. Eine entspannte, ruhige Atemung während des langsamen Bewegens reduziert gewöhnlich den Schmerz. Allerdings sollte man unter der persönlichen Schmerzgrenze bleiben.

Qigong ist bis auf wenige Ausnahmen für alle Menschen geeignet.
Qigong-Übungen eignen sich sowohl für gesunde, aber in besonderer Weise auch für kranke, schwache, übergewichtige sowie alte Menschen. Selbst bei schweren chronischen Krankheiten oder Krebsleiden ist Qigong wirkungsvoll einsetztbar.
  • Bei einer Erkältung mit Fieber
  • Bei ansteckenden Krankheiten
  • In einem sehr starken mürrischen, schlechtgelaunten Zustand
  • Mit starken Hungergefühlen
  • Mit starken Völlegefühlen
  • Bei starker Übermüdung
  • Bei Gewitter, wenn Sie draußen üben